Hallo Allerseits,
erst einmal muß ich sagen, daß mir diese tolle Seite hier den Mund wässerig gemacht hat und ich mich umgehend auch mal an einer Holzmiete versuchen werde. Erstmals; denn bislang habe ich immer zugesehen, daß ich das gespaltene und gehackte Holz so schnell wie möglich in die Scheune vefrachtet habe. Diese hat eine Fläche von ca. 80 m2 und eine Höhe von ca. 10 m. Ist also recht geräumig und die Tore an 2 Seiten stehen auch recht häufig offen, aber eben nicht immer.
Bislang habe ich immer gedacht, das Holz stets so schnell wie möglich der Witterung zu entziehen und trocken zu lagern. Durch die Scheune pfeift zwar, bei geschlossen Toren, nicht der Wind, da die Wände nicht löcherig sind aber Schimmel habe ich z.Bsp. auch nie am Holz entdeckt. Subjektiv hatte ich bislang immer den Eindruck, daß ich nach 2 Jahren ordentliches Holz zum verfeuern haben würde (davon stets 60% Eiche, 20% Birke und 20% Kiefer).
Meine einfache Frage lautet: \"Mache ich da vielleicht etwas falsch?\"
Ich habe den Feuchtegehalt nie nachgemessen und jetzt denkt der Eine oder Andere vielleicht: \"Warum macht er es denn nicht?\" ABER da ich just durch diese Seite ins Grübeln gekommen bin und eben das Netz bereits vergeblich nach einer, der meinen, ähnlichen Lagerungsmethode durchgesucht habe und mir die Frage jetzt im Augenblick unter den Nägeln brennt, kann es ja durchaus sein, daß Jemand prompt eine Antwort parat hält und diese Antwort vielleicht auch für andere Scheunenbesitzer interessant sein wird, die ad hoc künftig ähnliche Fragen im Netz beantwortet wissen möchten.
Wie gesagt, das mit der Holzmiete mache ich so oder so, alleine schon, weil ich auch noch andere Dinge, außer Holz, in der Scheune stehen habe und ich dann mehr Platz dafür hätte.
Wenn ich bislang einen Fehler gemacht habe, dann wird es ja Zeit, das zu ändern :-)
Vielen Dank für Eure Infos!
|